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Windkraft setzt die Welt in Brand
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- Hauptkategorie: News
- Erstellt am Samstag, 28. Januar 2017 22:08
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 28. Januar 2017 22:08
- Veröffentlicht am Samstag, 28. Januar 2017 22:08
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Es könnte auch in der Brandenburger oder Niedersächsischen Heide oder jeder anderen trockenen Region der Welt passieren:
Windkraftwerke lösen Großbrände aus, wie gerade zum viertenmal in Australien.
Dass die Windkraft, wie unsere australischen Mitstreiter von Stop these Things schreiben "die Welt in Brand setzt", ist natürlich vieldeutig, wenn man an die zerstörten Landschaften auch ohne Feuersbrunst denkt, an die weltweit millionenfach getöteten Tiere, insbesondere der Avifauna, erkrankten und enteigneten Menschen und an die Schäden in der Volkswirtschaft.
Regeln des sozialen Umgangs, ob zur Vermeidung von Bränden oder aller anderen oben genannten Verheerungen interessieren Windkraftprofiteure nicht, Anordnungen und Auflagen, z.B. zu Baustopps oder zu Messungen werden mit Unterstützung der Behörden ignoriert und Gesetze sind dafür da, gebrochen oder gleich selber geschrieben zu werden.
Im Folgenden geht es aber um die Zerstörung durch Brände.
JR
Deutsches Energy Trilemma
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- Hauptkategorie: Wissen
- Erstellt am Samstag, 28. Januar 2017 21:54
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 28. Januar 2017 21:54
- Veröffentlicht am Samstag, 28. Januar 2017 21:54
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Energiewende ist weder wirtschaftlich, noch schützt sie die Umwelt und sie gefährdet die Versorgungssicherheit
Inspirierendes und abschreckendes Beispiel
Deutsche Energiewende ist kein Vorbild
von Giorgio V. Müller 25.1.2017
Die Energiewende nach deutschem Rezept will kaum ein anderes Land kopieren. Teile davon könnten jedoch übernommen werden, heisst es in einer internationalen Studie des Weltenergierats (WEC)
Politdilettantismus: Erst Atommüll - jetzt Windkraftmüll
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- Hauptkategorie: Ökodiktatur
- Erstellt am Samstag, 28. Januar 2017 21:41
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 28. Januar 2017 21:41
- Veröffentlicht am Samstag, 28. Januar 2017 21:41
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Die ungeklärte Entsorgung von strahlendem Müll aus Kernkraftanlagen schleicht uns bis heute nach.
Da wachsen bereits seit Jahrzehnten neue Müllberge haran, nicht strahlend, aber hochgiftig.
Und wieder halten sich unsere Politiker Augen und Ohren zu, wenn es darum geht, dieses Problem
tat- und entscheidungskräftig anzugehen. Besonders auch diejenigen, die einst zu Recht gegen die ungeklärte
Entsorgung von Atommüll auf die Strasse gegangen sind.
Weiterlesen: Politdilettantismus: Erst Atommüll - jetzt Windkraftmüll
Robert Habeck (Grüne) gegen den Artenschutz
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- Hauptkategorie: News
- Erstellt am Samstag, 28. Januar 2017 21:00
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 28. Januar 2017 21:00
- Veröffentlicht am Samstag, 28. Januar 2017 21:00
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Der schleswig-holsteinische Umwelt-, Landwirtschafts-, Naturschutz- und vor allem Energiewendeminister, der spätestens seit seiner knapp verlorenen Wahl zum Grünen-Spitzenkandidaten auch bundesweite Bekanntheit erlangt hat, hat gerade wieder bewiesen, dass ihm Artenschutz gleichgültig ist.
Sein gelangweiltes, abweisendes und sichtlich genervtes Verhalten bei der Übergabe durch die Initiatorin von 72.000 Unterstützerunterschriften einer Petition zum Umgang mit Seehunden in SH zeigte seine mensch- únd tierverachtende Haltung. Deutlich wird auch wieder einmal, wie weit sich die Grünen von einst vom Thema Tier-, Natur- und Artenschutz entfernt haben. Dies betrifft auch andere Parteimitglieder und vor allem diejenigen unter ihnen, die als gewählte Politiker aktiv sind.
Ökologisches Denken und Handeln ist dort nicht zu finden, dafür hat man sich mit Leib und Seele dem Klimaschutz (!?) verschrieben, dem seit Jahren alles untergeordnet wird.
Die Kommentare unter dem Petitions-Update sprechen Bände!
Wieder ein Fallbeispiel für Schallerkrankung
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- Hauptkategorie: Krankheit
- Erstellt am Montag, 23. Januar 2017 08:18
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 23. Januar 2017 08:19
- Veröffentlicht am Montag, 23. Januar 2017 08:18
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Keine Chance auf Flucht aus der Windkrafthölle
Im Kreis Kleve, NRW, ist eine Frau gezwungen, neben WEA zu leben. Obwohl sie durch die Schallemissionen erkrankte, hat sie keine Möglichkeit, dort wegzuziehen.
Das nächste Windkraftwerk steht 300m entfernt und ihr Haus ist durch Kredite finanziert. Niemand kauft ein Haus 300m neben einer WEA und es werden Strafzinsen fällig, wenn sie die Kredite vorzeitig kündigt.
Lesen Sie mehr unter http://www.opfer.windwahn.de/index.php/nw/keine-chance-auf-flucht-aus-der-windkrafthoelle
Den Fragebogen für Betroffene finden Sie hier: http://www.opfer.windwahn.de/images/stories/text/Fragebogen-Kasuistik---Stand-06_09_2016.doc
Den Fragebogen für Tierhalter finden Sie hier: http://www.windwahn.de/images/stories/PDF/Fragebogen_WEA_und_Tierhaltung.pdf
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