FAZ - Gegen den Windwahn-Trend!
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- Erstellt am Sonntag, 05. Februar 2012 14:32
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. Juli 2013 12:33
- Veröffentlicht am Sonntag, 05. Februar 2012 14:32
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Es gibt sie doch noch, die ideologie- und mainstreamfreie kritische Berichterstattung in der BRD:
Die FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) berichtet vom Windwahn quer durch Deutschland und trifft dabei Kritiker, echte Natur- und Denkmal- und Landschaftsschützer, wirtschaftlich Betroffene und durch Infraschall ernsthaft gesundheitlich Geschädigte.
Dank dem Autor Winand von Petersdorff!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/windraeder-in-deutschland-durchs-land-der-riesen-11638103.html
Lesenswert und wichtig - kommentieren Sie!
Mit Dank auch an unsere Mitstreiter Helga Hung und Manfred Knake!
Windräder in Deutschland Durchs Land der Riesen
04.02.2012 · Von Ostfriesland bis nach Bayern: Windräder, wohin das Auge blickt. Auf einer Winterreise durch ein neues Deutschland bekommt man eine Ahnung, was aus diesem Land wird, wenn die Ökostrom-Pläne Wirklichkeit geworden sind.
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Der wahre Frevel beginnt für Knake aber vor dem Deich. Einige hundert Meter ins Landesinnere hinein stehen 50 Windräder, deren Flügel gleichmäßig rotieren. Es ist ein guter Windtag. Möwen, die sonst nichts schreckt, wahren einen Respektabstand von einigen hundert Metern vor den Mühlen. Empfindlichere Tiere wie die Gänse lassen sich hier gar nicht mehr nieder. Sie haben einen Zufluchtsort verloren. Wenn jetzt die See ihre Salzwiesen überschwemmt, verziehen sie sich. Und wer weiß, ob sie wiederkommen. Viele Vögel kämen nie wieder, sagt Knake.
Geld, Erfahrung, gute Anwälte und Gutachter
Der Mann hat sich nicht beliebt gemacht, nicht bei den Grünen, nicht beim Nabu und dem BUND, die alle Ökostrom vermarkten, und auch nicht in seinem Heimatort Holtgast. „Ich bin begrenzt integrationsfähig“, sagt Knake selbstironisch. Es geht eben um viel Geld bei der Windkraft, das kann schon mal die gute Nachbarschaft gefährden. Durch manches ostfriesische Dorf geht ein Riss.
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Mit einem Anruf haben die Zweifel begonnen
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Als die Windräder standen, machte sie ein Pfleger darauf aufmerksam, dass sich die Anfälle ihres Sohnes dramatisch häuften. „Was macht ihr denn mit dem Jungen?“, fragte der Pfleger. Doch das Einzige, was sich an Hungs Leben geändert hatte, waren die Windräder. Bei einem Anfall stürzte der Junge die Treppe herunter, brach sich einen Nackenwirbel und ist seitdem querschnittsgelähmt.
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Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/windraeder-in-deutschland-durchs-land-der-riesen-11638103.html